Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Felix Stalder
Feedback als Authentitzität
A. L. Kennedy
Was ist ein Autor?
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Jean-Luc Nancy
Nach den Avantgarden
Sandra Frimmel
Ich hasse die Avantgarde
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Sina Dell’Anno
Oratio Soluta
Johannes Binotto
Shrewing the tame
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 4
Jochen Thermann
Der Hilfskoch
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Dieter Mersch
Digital Criticism
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Marcus Quent
Verrinnen der Zeit und Glaube an die Welt
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Ann Cotten
Dialoge
Jelili Atiku, Damian Christinger
Venedig, Lagos und der Raum dazwischen
Luc Meresma
Capt. Norman MacMillan (Book)
Hendrik Rohlf
Richard Prince (Book)
Discoteca Flaming Star
Ich erinnere mich… (Discoteca Flaming Star)
What do I remember? My memories of my life have always been very limited. I only remember single fragments, good...
So wie geplant kommt es ja selten, meistens ergibt sich etwas halt so. Das ist weniger der Zustand der Welt...
A Little Paris Nightmare
I loved Paris, even as a little boy, long before I lived there. I was like Pinocchio...
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
Die Allgegenwart der Kritik, ihre Dominanz in Gestalt von Themen, in Gestalt von Verhaltensweisen und Bekenntnissen, ist ein erstes Anzeichen für die Abwesenheit kritischen Denkens.
In akademischen Kreisen dominiert gegenwärtig eine regelrechte Inventarisierung und Archivierung der Kritik, eine fleißige Verwaltung des kritischen Hausrats. Hier begegnet man allerlei Relevanzprüfern und Erbschaftsverwaltern, die das Brauchbare vom Unbrauchbaren trennen und die Familienzugehörigkeiten überwachen. Kritik erstarrt, weil sie in ihren Händen oft nicht mehr ist, als der beliebige Gegenstand eines enzyklopädischen Interesses. Dieses leidenschaftslose Interesse, das von keinem Impuls geleitet, von keinem Affekt getrieben wird, kennt nichts Liebens- oder Hassenswertes. Auf der anderen Seite drängen sich vermeintliche Gegenspieler in den Vordergrund, die meinen, die Kritik als ein rein evaluatives und optimierendes Unternehmen entlarven zu können. Hier sind es nicht Aktualitätsbescheiniger und Treuhandwächter, mit denen man es zu tun bekommt, sondern juvenile Rebellen und halbstarke Aufschneider. Sie verkünden mit antiakademischen Volten, die doch mitten in der...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.