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. Lars von Trier in Conversation with Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone . . . . . Künstliche und andere Intelligenzen . . . . . Michael Heitz, Hendrik Rohlf . Umas Gesicht – Thurmans Stimme . . . . . Johannes Binotto . Shrewing the tame . . . . . Hans Block, Moritz Riesewieck . Was wir nicht sehen . . . . . Ich erinnere mich . . . . . Drag-nets . . . . . Sylvia Sasse . Operative Zensur . . . . . Alexander García Düttmann . Kalte Distanz . . . . . Christian Beetz, Hendrik Rohlf . Katalysatoren der Radikalisierung . . . . . Ines Kleesattel . Kunst, junge Mädchen und die ästhetische Freiheit untenrum . . . . . Corona Park, Nabel der Welt . . . . . Barbara Basting . Der Algorithmus und ich 8 . . . . . Andreas L. Hofbauer . Joch . . . . . Axel Dielmann . Die Schneiderin . . . . . Michael Heitz . Wong Pings "Who’s the Daddy" . . . . . Sina Dell’Anno . Oratio Soluta . . . . . Hinter der Great Firewall . . . . . Malte Fabian Rauch . Phenomena in Exile . . . . . Karl der Große reitet durch Paris . . . . . Axel Dielmann . The Dressmaker . . . . . Alexander García Düttmann . Cold Distance . . . . . Sina Dell’Anno . Oratio Soluta . . . . . Ines Kleesattel . Art, Girls, and Aesthetic Freedom Down Below . . . . . Johannes Binotto . Shrewing the Tame . . . . . . Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone . . . . . Andreas L. Hofbauer . Yoke . . . . . Hans Block, Moritz Riesewieck . What we don’t see . . . . . Michael Heitz . Wong Ping’s "Who’s the Daddy" . . . . . Michael Heitz, Hendrik Rohlf . Uma’s Face—Thurman’s Voice

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François Gérards BELISAR

Christine Tauber, 13.12.2017

Obwohl die Zeitgenossen François Gérards Belisar romantische Qualitäten attestierten, gefiel er dem Erz­romantiker Delacroix nicht: »Das Geschick eines großen Kriegers,...

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Axel Dielmann

»Können Sie sich so etwas vorstellen?«

Wahrscheinlich mussten die Kuratoren fürchten, jemand stolperte über die Stufen beim Blick an ihre Wände, unachtsam vom Bilderansehen – kann es sein, dass ich eben unten an dem ersten Objekt der Ausstellung einfach vorbeigegangen bin? Nummer 1, »Schleier ohne Form. Vorhang…«. Muss an der Wand direkt zwischen Eingang und Abgang… »Lieber Herr Kollege…!«, und Aufgang angebracht gewesen sein, »… Vorhang. Höhe 310 cm, Breite 475 cm«, ich müsste das doch vom letzten Gangabschnitt her schon gesehen haben, wandhohes Ding. Was ich hier übersehe, geht mir durch den Kopf, wäre das Wesentliche. Was noch die schlichteste Form von Analyse ist. Eigentlich müsste ich, weiß ich, zurückgehen im sacht aufsteigenden Wendelstein. Aber er ist zu Ende, vor mir öffnet sich entlang einer letzten flachen Stufe das Anatomische Theater. Licht.

Dem rechteckigen Raum eingeschrieben ist das Oval einer hölzernen, braun glänzenden Balustrade, von der aus sieht man nach unten. Irgendwo wird hier geflüstert. In drei enger...

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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.


Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs marching. No, agallop: DELINE THE MARE.


Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since? If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see if I can see.


See now. There all the time without you: and ever shall be, world without end.«


James Joyce

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