Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Felix Stalder
Feedback als Authentitzität
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Mengia Tschalaer
Queere Räume
Marlene Streeruwitz
Der Autor ist nicht die Autorin
Sandra Frimmel
Ich hasse die Avantgarde
Jean-Luc Nancy
Nach den Avantgarden
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Sina Dell’Anno
Oratio Soluta
Ines Kleesattel
Kunst, junge Mädchen und die ästhetische Freiheit untenrum
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Umas Gesicht – Thurmans Stimme
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Johannes Binotto
Shrewing the tame
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
A.K. Kaiza
Eine kommentierte Geschichte Wakandas
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Stephen Barber
Krieg aus Fragmenten: World Versus America
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Rolf Bossart, Milo Rau
Über Realismus
Eric Baudelaire
Abecedarium
Ann Cotten
Dialoge
Discoteca Flaming Star
Ich erinnere mich… (Discoteca Flaming Star)
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Michael Heitz
Noch ein neuer Gott in Teilen
Kommt ein Polizist zu einem Mann, der beschuldigt wird, seinen kleinen Sohn zu Tode geschüttelt zu haben. Wie ist denn das passiert?, will der Polizist wissen. So!, gibt der Mann...
Der Titel ist Programm. Dieses »in der hauptsache von 1962 bis 1967« geschriebene Werk ist nicht nur ein megalomanisch zusammengeclustertes Durchverdauen der bewegenden Theorien der späten 60er Jahre (Linguistik, Kybernetik,...
In Jugoslawien wurde viel publiziert und wenig weggeworfen. So hatte man die Möglichkeit, in staatlichen Galerien und Museen Ausstellungskataloge und Kunstzeitschriften für Pfennige zu schießen. Einen besonderen Platz in meinem...
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.