»Sie denkt viel an ihre Tochter, die zu viel denkt, sie denkt viel an sie, weil sie zu viel denkt…«

Und dass gemalte Bilder regelmäßig Auktionsrekorde brechen, zeugt davon, dass die Malerei nach wie vor eine Sonderrolle hat. Warum eigentlich?

»Keine Droge der Welt ist so stark wie die kranke Psyche selbst«.

Mit Farockis Nachlass zu arbeiten, heißt auch, auf bisher verschollene, abgebrochene oder umgelenkte Projekte zu stoßen.

Als Tempus wählen Sie bitte das Präsens.

Am Ende wird die Familie endlich explodieren…

Wie hängen Klimawandel, Artensterben und die Krise der Demokratie zusammen?

Träume sind Problemlösungsmaschinen.

Eine völlig neue Methode, Beziehungen zwischen Ober­flächen und Werkzeugen des Krieges zu denken.

»›Es gibt nichts zu erzählen‹, sagte meine Mutter, und es ist dieses Nichts, an dem ich mich abarbeite.«

Befreit oder unterdrückt? Pornographisch oder philosophisch? Unbeschreibbar oder omnipräsent?

"Wir leben heute in einer kaputten Welt, die wir weiterhin kaputt schlagen. Gleichzeitig empfinden wir uns als Opfer, die ein Recht auf Schonung haben oder die zu Tätern werden dürfen, weil man ihnen Gewalt angetan hat."

Zustimmung als Praxis wird selbst zum Gegenstand der Reflexion.

Das anarchistische Subjekt konstituiert sich selbst.

Über Bilder angesichts der Langsamkeit naturgeschichtlicher Zeiträume

Die Bedingungen des Bildes bei Jean-Luc Godard