»Gibt es eine autonome Republik der Kunst, die Zeiten und Orte überdauert?«
»Es hieße ein falsches Spiel treiben, wollte man eine Geschichte dieser Art erzählen, wie man es mit einer gewöhnlichen Geschichte tun könnte.«
Eine völlig neue Musik im Gedicht.
»Dient unser Erwachen angesichts der gegenwärtigen Krisen nicht vor allem dazu, weiterträumen zu können?«
Zwischen kreativer Aktion und Widerstand, Erinnerung und Vorausschau öffnet die Anthologie Perspektiven auf einen transafrikanischen Zusammenhalt und entwirft eine neue Poetik der Souveränität.
»Im Anfang war nicht das Wort, sondern die Vermittlung, und der Inhalt einer Vermittlung ist immer eine andere Vermittlung.«