»Jenseits aller Trends oder Moden, entdeckt Wilson den Roman als einen unendlichen, offenen Raum.« Álvaro Bisama
»Der Wald ist eine Welt, in der der Horizont schwindet und in der die Nähe der Dinge dich verändert, dich verwandelt, dich so stark aufrüttelt, dass die Welt erwacht und die Trugbilder und alles Übel sich auflösen; in der Nüchternheit und Gleichgültigkeit gegenüber der Zeit, die dem Boden eigen ist, tauchen die ursprünglichen Dinge aus dem Schlamm auf – und alles Übrige ist alles Übrige.«