ist Privatdozent am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Literatur und Ästhetik vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Literatur- und Architekturtheorie, Literatur und Wissenschaftsgeschichte der Moderne, Geschichte und Theorie der Physiognomik, Ästhetikgeschichte der ›Stimmung‹.
studierte Filmwissenschaft, Germanistik und Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Danach war er Assistent und Lehrbeauftragter am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich. Er ist Redaktionsmitglied und Mitherausgeber des Schweizer Filmjahrbuchs cinema.
hat Germanistik, Filmwissenschaft und Philosophie in Zürich und Berlin studiert. Seit Oktober 2005 ist sie Assistentin und Lehrbeauftragte für Ältere deutsche Literatur am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Sie arbeitet an einem Dissertationsprojekt zur Performativität alt- und mittelhochdeutscher Zaubersprüche.
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich »Kulturen des Performativen« an der Freien Universität Berlin, im Teilprojekt »Stimmen als Paradigmen des Performativen«; sie promoviert zum Zusammenhang von Sinnlichkeit, Affektivität und Stimmlichkeit im zeitgenössischen Theater; studierte an der FU Berlin Theaterwissenschaft, Philosophie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a.: zeitgenössische Theater- und Performance-Kunst, Theorie und Ästhetik der
Stimme, Gender und Queer Theory.
ist Förderungsprofessorin des Schweizerischen Nationalfonds an der Unité d'histoire de l'art der Universität Genf. Davor unterrichtete sie an den Universitäten Konstanz, Bern, Zürich sowie an der ETH Zürich und absolvierte Forschungsaufenthalte in Berlin, Rom und Florenz. Sie forscht und publiziert zur Geschichte und Theorie der modernen und frühneuzeitlichen Architektur, zur bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts und zur Wissensgeschichte des 16./17. Jahrhunderts.
hat Germanistik, Filmwissenschaft und Philosophie in Zürich und Berlin studiert und ist Postdoc-Stipendiatin im Graduiertenkolleg »Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung« in Frankfurt und Kassel. Zuvor war sie Forschungsstipendiatin und Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema: Ironische Inszenierungen von Geschlecht. Topoi, Identität und Beziehungen bei Annette Kolb und Franziska zu Reventlow. Sie veröffentlichte zu Geschlecht und Literatur in der Frühen Neuzeit, im Fin de siècle sowie zu Gender und Selbstreflexivität im aktuellen Hollywoodkino.
ist Oberassistentin und Habilitandin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich und Dozentin an der HGK Zürich. 1998–2000 war sie leitende Kuratorin am Deutschen Filminstitut DIF, Frankfurt a. M., 2001–2003 Mitglied im DFG-Projekt »Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1895–1945«.
ist seit 2006 Inhaberin des Lehrstuhls für allgemeine Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum und war im Jahr 2006/07 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. In ihrer Dissertation zu Mimesis und Selbstbezüglichkeit in Werken Tizians. Studien zum venezianischen Malereidiskurs (Berlin/Emsdetten 2001) beschäftigt sie sich mit der Poiesis-Thematik. Neben Projekten zur Kunst des 20. Jahrhunderts forscht sie insbesondere zur italienischen Kunst der Frühen Neuzeit, zu Fragen der künstlerischen Nachahmung, Selbststilisierung und Kreativität sowie zu Wechselwirkungen zwischen Kunst und Literatur.