lehrt an der Universität Zürich am Kunsthistorisches Institut. Ihre Dissertation schrieb sie über die »Fotomontage im Kontext faschistischer Propaganda im Italien der Dreissigerjahre«.
ist eine Schweizer Kunsthistorikerin. Während ihrer Ausbildung als Restauratorin am Istituto Centrale del Restauro in Rom erledigte sie im Auftrag des ICCROM (International Center for Conservation and Restauration, Rome) Missionen in Dublin, Segovia, Brașov (Rumänien), Venedig, Göreme (Türkei). Anschliessend studierte Burckhardt an der Universität Zürich Kunstgeschichte, Archäologie und außereuropäische Kunst. 1989 promovierte sie mit der Dissertation »Giulio Romano, Regisseur einer Verlebendigten Antike«.
Jacqueline Burckhardt ist gegenwärtig Mitherausgeberin und Redakteurin der Kunstzeitschrift Parkett.
ist Förderungsprofessorin des Schweizerischen Nationalfonds an der Unité d'histoire de l'art der Universität Genf. Davor unterrichtete sie an den Universitäten Konstanz, Bern, Zürich sowie an der ETH Zürich und absolvierte Forschungsaufenthalte in Berlin, Rom und Florenz. Sie forscht und publiziert zur Geschichte und Theorie der modernen und frühneuzeitlichen Architektur, zur bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts und zur Wissensgeschichte des 16./17. Jahrhunderts.
ist Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich und Mitglied des Zentrums »Geschichte des Wissens«. Er studierte Kunstgeschichte, Allgemeinen Geschichte und Germanistik in Genf, Wien und Berlin, promovierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1999 an der ETH Zürich habilitiert. Er unterrichtete an den Universitäten Genf, Basel und Zürich, der Ecole Supérieure d’Art Visuel, Genf, der ETH Zürich, der Kunsthochschule Berlin-Weissensee, der Universität der Künste Berlin und an der Columbia University, New York.