ist Doktorand an der Professur für Technikgeschichte der ETH Zürich und arbeitet dort im Forschungsprojekt »Dealing with Human Capital«, das vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Darüber hinaus ist er Mitglied im Graduiertenkolleg »Geschichte des Wissens«der ETH Zürich und der Universität Zürich.
ist Doktorand an der Professur für Technikgeschichte der ETH Zürich und Mitarbeiter im Forschungsprojekt »Dealing with Human Capital«, das vom Schweizerischen Nationalfond finanziert wird. Er beschäftigt sich mit Rekrutierungsverfahren der Schweizer Armee nach dem Zweiten Weltkrieg. Eneia Dragomir ist außerdem Mitglied des Graduiertenkollegs »Geschichte des Wissens« der ETH Zürich und der Universität Zürich.
ist Doktorand an der Professur für Technikgeschichte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und Mitglied des Graduiertenkollegs des Zentrums »Geschichte des Wissens« von Universität und ETH Zürich. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit der jüngsten Geschichte der Forschungspolitik und der Life Sciences in der Schweiz. Er interessiert sich für Vernetzungsprozesse in der Forschungslandschaft und untersucht Netzwerke aus Politik, technischen Infrastrukturen und postgenomischen Strömungen der Biologie.
ist Doktorand am Historischen Seminar der Universität Zürich und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ebendort angesiedelten Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit dem Verhältnis von Richterhabitus und Rechtspraxis in Deutschland zwischen 1870 und 1930. Er ist Mitglied im Graduiertenkolleg »Geschichte des Wissens«von ETH und Universität Zürich.
ist Doktorand am Historischen Seminar der Universität Luzern und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt »Makroökonomisches Wissen und internationale Organisation«. Er arbeitet vornehmlich zur Geschichte internationaler Organisationen sowie der Geschichte der Entwicklungspolitik und der Entwicklungsökonomie. Er studierte Geschichte und Politikwissenschaft an den Universitäten Basel und Bern und war Visiting Scholar an der New York University in New York.