ist Doktorand an der Professur für Technikgeschichte der ETH Zürich und Mitarbeiter im Forschungsprojekt »Dealing with Human Capital«, das vom Schweizerischen Nationalfond finanziert wird. Er beschäftigt sich mit Rekrutierungsverfahren der Schweizer Armee nach dem Zweiten Weltkrieg. Eneia Dragomir ist außerdem Mitglied des Graduiertenkollegs »Geschichte des Wissens« der ETH Zürich und der Universität Zürich.