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Christoph Hubig

Christoph Hubig

ist seit 2010 Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt. Nach dem Studium der Philosophie, Musikwissenschaft, Germanistik, Soziologie und Maschinenbau in Saarbrücken und an der TU Berlin, wurde er 1976 promoviert (Dialektik und Wissenschaftslogik) und 1983 habilitiert (Handlung – Identität –Verstehen). Es folgten Professuren für Praktische Philosophie/Technikphilosophie in Berlin und weitere Lehr- und Forschungstätigkeiten in Karlsruhe, Leipzig, Stuttgart und Dalian (China). Seine Hauptarbeitsgebiete sind Technik- und Kulturphilosophie, Wissenschaftstheorie, Sozialphilosophie, anwendungsbezogene Ethik (Technikethik, Wirtschaftsethik, ökologische Ethik) sowie die Philosophien Aristoteles', Hegels, und des Pragmatismus.

Weitere Texte von Christoph Hubig bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2015
  • 2014
  • 2012
    Bildung und Kompetenz. Philosophie und Psychologie im Dialog (Hg. mit Heiner Rindermann), Göttingen, Vandenhoeck & Rupprecht
  • 2008
    Maschinen, die unsere Brüder werden. Mensch-Maschine-Interaktion in hybriden Systemen (Hg. mit Peter Koslowski), München, Fink
  • 2007
    Die Kunst des Möglichen. Grundlinien einer dialektischen Philosophie der Technik. Band 2: Ethik der Technik als provisorische Moral, Bielefeld, transcript
  • 2007
    Handeln und Technik – mit oder ohne Heidegger (Hg. mit Andreas Luckner und Nadia Mazouz), LiT-Verlag, Berlin
  • 2006
    Die Kunst des Möglichen. Grundlinien einer dialektischen Philosophie der Technik. Band 1: Technikphilosophie als Reflexion der Medialität, Bielefeld, transcript
  • Artefakt
  • Handlung
  • Technikgeschichte
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  • Heidegger
  • Phänomenologie
  • Technik
  • Bruno Latour
  • Naturgesetz
  • Gilbert Simondon
  • Technikphilosophie
  • Ding
  • Krieg
  • Cyberwar
  • System