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Florian Dombois, Dieter Mersch: Vorwort
Vorwort
(S. 4 – 13)

Florian Dombois, Dieter Mersch

Vorwort

PDF, 10 Seiten

  • Denken
  • Musik
  • Kunst
  • Künstlerische Forschung
  • Sprache
  • Nicht-Propositionalität
  • Wissen
  • Zeigen
  • Ästhetik

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Florian Dombois

Florian Dombois

ist bildender Künstler und beschäftigt sich mit Modellen, Landformen, Labilitäten, Seismik, wissenschaftlichen und technischen Fiktionen in unterschiedlichen Darstellungs- und Publikationsformaten. Ausstellungen im In- und Ausland. Seit 2011 ist er Professor an der ZHdK Zürich.

Weitere Texte von Florian Dombois bei DIAPHANES
  • Palaver

    In: Florian Dombois (Hg.), Mira Fliescher (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Julia Rintz (Hg.), Ästhetisches Denken

  • Surf

    In: Florian Dombois (Hg.), Mira Fliescher (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Julia Rintz (Hg.), Ästhetisches Denken

  • Art with Some T?. A 35-Minute Essay

    In: Hartmut von Sass (Hg.), Between / Beyond / Hybrid

  • Epilogue

    In: Georges Didi-Huberman, Florian Dombois (Hg.), Laurent Mannoni, Christoph Oeschger (Hg.), Movements of Air

Dieter Mersch

Dieter Mersch

war bis zu seiner Emeritierung Professor für Ästhetik an der Zürcher Hochschule der Künste und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Studium der Mathematik und Philosophie in Köln, Bochum und Darmstadt. Mitherausgeber des Internationalen Jahrbuchs für Medienphilosophie. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Kunsttheorie, Medienphilosophie, Bildtheorie, Musikphilosophie und kontinentale Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts.

Weitere Texte von Dieter Mersch bei DIAPHANES
Florian Dombois (Hg.), Mira Fliescher (Hg.), ...: Ästhetisches Denken

Anstelle eines »ästhetischen Denkens« verhandelt die Debatte um artistic research vor allem institutionenkritische Fragen wie die Verortung von Kunst als Forschung in der Bologna-Reform oder die Subsumption künstlerischer Praxis unter einen unangemessenen Begriff wissenschaftlicher Forschung. Was aber wäre die eigentliche epistemische Kraft von Kunst? Wären nicht sowohl die eingefahrenen Modelle der »Institution Kunst« als auch ein auf Propositionalität und Aussagewahrheit beschränkter Erkenntnisbegriff zu umgehen, um ästhetisches Denken umreißen zu können?
Im Buch werden dazu künstlerische und philosophische Positionen vorgestellt. Zudem entwirft eine Tool-Box eine alternative Karte von relevanten Feldern des ästhetischen Denkens, um der Debatte neue Begriffe an die Hand zu geben.

Mit Beiträgen von Florian Dombois, Alexander García Düttmann, Mira Fliescher, Jochen Gerz, Dieter Mersch, Isabel Mundry, Michaela Ott und Mirjam Steiner.