Sprache
Typ
- Buch (6)
- Wissenschaftlicher Artikel (2)
- Interview (0)
- Video (0)
- Audio (0)
- Veranstaltung (0)
- Autoreninfo (0)
Zugang
Format
Kategorien
Zeitlich
Geographisch
Nutzerkonto
(S. 7 – 18)
Ute Holl
ist Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Basel. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Medienästhetik und Wahrnehmungstheorien, mediale Anthropologie und experimentelles Kino, sowie Kinosound und Elektroakustik. Sie ist Autorin mehrerer Bücher.
-
»Wohin man blickt, entsteht ein dunkler Fleck«. Raum, Licht und Blick in Filmen Josef von Sternbergs
In: Claudia Blümle (Hg.), Anne von der Heiden (Hg.), Blickzähmung und Augentäuschung
-
Kinematographische Räume als utopische
In: Annett Zinsmeister (Hg.), Constructing Utopia
-
»It’ s (Not) an Intervention!« Kybernetik und Anthropologie
In: Claus Pias (Hg.), Cybernetics | Kybernetik 2
-
»Ich kann beim besten Willen kein Blut sehen«. Gesellschaftsvertrag und rote Farbe in Godards »Week-end«
In: Anja Lauper (Hg.), Transfusionen
-
Die Unschuld der Medien. Zu Riefenstahls DAS BLAUE LICHT
In: Daniel Gethmann (Hg.), Markus Stauff (Hg.), Politiken der Medien
-
Strahlung, Störung, Nachrichten vom Licht der Welt
In: Thomas Bäumler (Hg.), Benjamin Bühler (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Nicht Fisch – nicht Fleisch
-
Parisflaneur: Spaziergänge in binauralen Hörräumen. Martin Rumori im Gespräch mit Ute Holl
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 1
-
Materialität | Immaterialität. Einleitung in den Schwerpunkt
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
-
Migration der Daten, Analyse der Bilder, persistente Archive
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
-
Cornelia Vismann, 1961–2010. Ein Nachruf
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 3
-
Aus dem Tagebuch eines Selbstaufzeichners. Jens Martin Loebel im Gespräch mit Ute Holl und Claus Pias
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 4
-
XT vs. ET. Ute Holl und Moritz Josch im Gespräch mit Dave Tompkins
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 6
-
Persephone und Sisyphos im Archiv
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 7
-
Mein Job ist das Zählen. Medien und Massen der Cern-Teilchenphysiker
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 8
-
Rekursionen im Nebel: Erinnerung im post-digitalen Kino. Grandrieux, Godard, Akerman
In: Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.), Memoryscapes
-
Theorien, Kulturtechniken und Ästhetiken der Synchronisation
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 11
-
Introduction. The Moses Complex OPEN
ACCESSIn: Ute Holl, The Moses Complex
-
-
Medien-Werden: Die Masken des Fantômas
In: Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.), Gespenster des Wissens
Matthias Wittmann
ist Film- und Literaturwissenschafter, derzeit Assistent am Seminar für Medienwissenschaft (Basel). Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Filmphilosophie, Filmästhetik, Filmtheorie, mediale Mnemographien.
-
Am Anfang war das Blackout. Zur Konstruktion des Gedächtnisses in der Erfahrung des Films
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
-
»You can't put your arms around a memory«. Filmische Gesten des Erinnerns
In: Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.), Memoryscapes
Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.)
Memoryscapes
Filmformen der Erinnerung
Broschur, 324 Seiten
PDF, 324 Seiten
Von Anfang an war Kino nicht nur Speicher und damit Form des Gedächtnisses, sondern zugleich eine sichtbare Apparatur des Erinnerns und eine differentielle Anordnung, die Erinnerungstheorien generierte. Die konstitutiv und vielfältig auf Fragmentierung beruhende Wahrnehmung im Kino ist auf unser re-membering angewiesen. Als Ort der Herstellung und Darstellung von Erinnerung hat das Kino nicht nur ein Heer von Gedächtnismetaphern, sondern auch ein ganz spezifisches Gedächtniswissen hervorgebracht.
Dieser Band untersucht die Kinematographie als Mnemographie. Gefragt wird nach filmischen Formen und Formungen des Erinnerns, nach Erinnerungseffekten und -defekten, nach Dispositiven und Phantomen, Gesten und Anamorphosen der Erinnerung, nach der spezifischen Gedächtnispolitik des Kinos, den filmischen Oberflächen des Unbewussten, nach körperlosen und verkörperten Erinnerungen, Wieder-Sehen und Wieder-Hören, traumatisierten Memoryscapes.
-
7–18
Einleitung
Ute Holl, Matthias Wittmann
-
21–36
Gedächtnis und Kino um 1900
Heike Klippel
-
37–60
-
61–94
-
97–112
-
113–126
Medium Desaster 311
Akira Mizuta Lippit
-
127–156
-
157–178
-
181–198
-
199–226
-
227–256
-
259–268
Beyond the Shadows of Doubt
John Mowitt
-
269–282
Das Zweite Mal. Über das Wiedersehen von Filmen im Kino
Michael Rohrwasser
-
283–300
Sturm, Wasser, Glas
Rembert Hüser
-
301–320
Ta-Ta Ta-Ra Ta-Ta Ra-Ra. 1991 – Kompressionsformate und Memoryscapes
Alexandra Schneider
-
321–324
Autorinnen und Autoren