Reportagen, Fiktionen, Wirklichkeiten der Hauptstadt des 20. Jahrhunderts
»Erlauf dir die Stadt; nimm 15, nimm 20 verschiedene Busse am Tag, verfahr dich, sei immer unterwegs, geh in die Seitenstraßen und kleinen Gassen, gib den Randfiguren das Wort!«
Der umtriebigste aller Calypsosänger ist ein Mann, der sich Wilmoth Houdini nennt. Er hat Trinidad vor ein paar Jahren verlassen und sich als Schmierer auf einem Frachtschiff seine Passage nach New York verdient.
Erstklass-Tickets für Zeit- und Kopfreisen in eine Stadt, die von Wandel und Vielfalt geprägt ist.
In wenigen Jahren bauten Indianer an jeder Stahlkonstruktion von nennenswerter Größe in Kanada mit. Schließlich gab es in Kanada nicht mehr genug zu tun, und die Caughnawagas gingen über die Grenze. Zunächst fanden sie Anstellungen in Buffalo, Cleveland und Detroit.
Die größte Fischereiflotte in der Nähe von New York City sind die dreißig Dragger, kleine Schleppnetzfischer aus Holz, die von Stonington an der Küste Connecticuts auf Fang gehen. Stonington liegt an der Eisenbahnlinie der New York, New Haven & Hartford Railroad vier Stationen nach New London.
Die größten Rattenkolonien in der Stadt finden sich in heruntergekommenen Gebäuden in der Nähe oder direkt am Hafen, insbesondere in den Mietskasernen, Märkten mit Lebendgeflügel, Großmärkten, Schlachthäusern, Lagerhäusern, Ställen und Garagen. Sie tauchen aber auch an Orten auf, wo man sie nie vermuten würde.
Mein Bekannter Mr. Hugh G. Flood erklärt gerne, dass er felsenfest entschlossen ist, bis zum Nachmittag des 27. Juli 1965 zu leben.
Mit einer exzellenten linken Geraden schlug die Countess das Gemälde von einem Piraten vom Flügel.
Genau um zwölf besagten Tages betrat ich die Lobby des Hartford, die gleichzeitig als Bar und Speisesaal dient, aber er war nicht da.
»Geschichten von zeitloser Bedeutung, erzählt aus den Nischen des Alltags heraus«
Von einem Moment auf den nächsten, ganz ohne Vorwarnung wurde aus der Gegenwart eine unvorstellbare Zukunft. Ist der Mensch dieser Herausforderung gewachsen?