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Gabriel Vetter: The Big Lebauchski
The Big Lebauchski
(S. 235 – 237)

Gabriel Vetter

The Big Lebauchski

PDF, 3 Seiten

Künstlerischer Beitrag

  • Kulturtheorie
  • Gastropoetik
  • Kulturwissenschaft
  • Essstörung
  • Gastronomie
  • Anthropophagie
  • Gastrosophie
  • Medienwissenschaft

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Gabriel Vetter

, Schweizer Autor und Spoken Word Poet, wurde 2006 mit dem »Salzburger Stier« ausgezeichnet und 2004 und 2007 zum besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raumes gekürt. Er hat bislang fünf Hör-CDs veröffentlicht und tourt regelmässig mit diversen Solo-Programmen. Neben der Arbeit als Kolumnist schreibt Vetter Hörspiele und produziert die Satire-Sendung »Vetters Töne« auf Schweizer Radio SRF1. In der Spielzeit 2012/13 ist er Hausautor am Theater Basel.

Ottmar Ette (Hg.), Veronika Sellier (Hg.), ...: LebensMittel

In welchem Sinne sind die Künste, sind die Literaturen der Welt Mittel zum Leben im Leben, aber auch Mittel und Medien des Lebens selbst? Kein Zweifel: Literatur bzw. Kunst ist, weil sie mehr ist, als sie ist. Aber muss man dann nicht auch die Frage stellen: Was sie isst? Ist sie denn nicht, was sie isst? Was wäre die Literatur, was wäre die Kunst ohne das, was sie sich auf philosophischer, literarisch-intertextueller, naturgeschichtlicher oder naturwissenschaftlicher Ebene einverleibt, ja in sich hineinstopft? Ein verschiedenste Disziplinen querender Polylog unterschiedlicher Bereiche von Lebenswissen sucht den Weg für neue transdisziplinäre Forschungsfelder zu eröffnen. Die Grundsubstanz Nahrung als elementare Schnittstelle zwischen Kultur und Leben soll zur existentiellen Mitte des Lebens gelangen.

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