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Ulrike Bergermann, Florian Ebner, ...: Kairo. Offene Stadt
Kairo. Offene Stadt
(S. 97 – 109)

Ulrike Bergermann, Florian Ebner, Kathrin Peters

Kairo. Offene Stadt
Neue Bilder zu einer andauernden Revolution. Florian Ebner im Gespräch mit Ulrike Bergermann und Kathrin Peters zur Ausstellung

PDF, 13 Seiten

  • Mediengeschichte
  • Medientheorie
  • Medienwissenschaft

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Deutsch

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Ulrike Bergermann

studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Heidelberg und Hamburg. Sie promovierte an der Universität Hamburg zur disziplinären Verortung von Gebärdensprachnotation. Sie ist Professorin für Medienwissenschaft an der HBK Braunschweig und Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Medienwissenschaft.

Weitere Texte von Ulrike Bergermann bei DIAPHANES

Florian Ebner

studierte Fotografie an der École Nationale Supérieure de la Photographie in Arles sowie Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Von 2000 bis 2007 war er Mitarbeiter an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Im Anschluss arbeitete er als Assistant Curator für das Ausstellungsprojekt »Street & Studio«, das in London, Tate Modern, und dem Museum Folkwang in Essen gezeigt wurde. Er war Leiter des Museums für Photographie Braunschweig und leitet seit 2012 die Fotografische Sammlung des Museum Folkwang in Essen.

Kathrin Peters

Kathrin Peters

ist Professorin für Geschichte und Theorie visueller Kultur an der Universität der Künste Berlin. Zuvor war sie kuratorisch tätig und hat an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen im Bereich Medienwissenschaft, Fotografietheorie, Gender Studies, Kunst und Medien gelehrt und geforscht, von 2011–2014 als Professorin an der Universität Oldenburg. Sie ist Redaktionsleiterin der Zeitschrift für Medienwissenschaft.

Weitere Texte von Kathrin Peters bei DIAPHANES
Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.): Zeitschrift für Medienwissenschaft 10

Die zehnte Ausgabe der ZfM ist kollaborativ entstanden. Die Redaktion hat Fragen an den Anfang gestellt. Zufällig ausgewählte Mitglieder der Gesellschaft für Medienwissenschaft antworten nacheinander, nehmen Bezug auf die bereits gegebenen Antworten oder setzen einen neuen Anfang. Das Resultat sind vielstimmige Kettenbriefe zum gegenwärtigen Stand der Medienwissenschaft, die das heterogene Wissen und Denken ihrer Akteure hervortreten lassen.

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