lehrt Theaterwissenschaft an der Universität Frankfurt. Er arbeitet zudem als Dramaturg, Übersetzer, Wissenschaftsjournalist und Kritiker. Seine Forschungsschwerpunkte sind das komische als Paradigma moderner Welterfahrung (17. bis 20. Jhd.), (Re)Präsentation nach Auschwitz, Theaterarchitektur als Bauideologie, Fragestellungen zu Alterität und Fiktionalisierung des Politischen, experimentelle Formen zeitgenössischen Theaters und performance, zu Literatur und Philosophie.