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Sander L. Gilman: Schwarze Körper, weiße Körper
Schwarze Körper, weiße Körper
(S. 119 – 138)

Sander L. Gilman

Schwarze Körper, weiße Körper
Zur Ikonografie weiblicher Sexualität

PDF, 20 Seiten

  • Queer Theory
  • Feminismus
  • Gender
  • Medientheorie

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Deutsch

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Sander L. Gilman

ist als Germanist und Medizinhistoriker an der Emory University in Atlanta (seit 2005) tätig; er lehrte an der Cornell University (1969-1995), an der University of Chicago (1994-2000), an der University of Illinois at Chicago (2000 bis 2004) und am St. Anne’s College in Oxford (2004-2005).

Weitere Texte von Sander L. Gilman bei DIAPHANES
Kathrin Peters (Hg.), Andrea Seier (Hg.): Gender & Medien-Reader

Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. Die Auswahl einschlägiger, wiederentdeckter, aktueller und erstmals übersetzter Texte zeichnet thematische Felder nach. Ein Rückblick und Zwischenstand in einer anhaltenden Debatte.

Mit Beiträgen u.a. von Kaja Silverman, Heide Schlüpmann, Sander Gilman, Richard Dyer, Isabelle Stengers, Wendy Chun, Marshall McLuhan, Beatriz Preciado, Luce Irigaray, Teresa de Lauretis, Judith Butler und Karen Barad.

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