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James Richards: Rosebud/Ranking Light
Rosebud/Ranking Light
(S. 212 – 217)

James Richards

Rosebud/Ranking Light

PDF, 6 Seiten

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  • Urbanismus
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  • Kapitalismus
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James Richards

lebt und arbeitet in Berlin und London. Zu den jüngsten Ausstellungen des britischen Künstlers zählen Einzelpräsentationen im Kunstverein München, der Cabinet Gallery, London, der DAAD Galerie, Berlin (alle 2015), bei Rodeo Istanbul (2013), CCA Kitakyushu (2012) und der Chisenhale Gallery (2011). Seine Arbeiten waren in zahlreichen internationalen Gruppenausstellungen zu sehen, etwa in: Cut to Swipe, Museum of Modern Art, New York (2014–15); Speculations on Anonymous Materials, Fridericianum Kassel (2013); Otherwise Unexplained Fires, Malmö Konsthall (2013); Frozen Lakes, Artists Space, New York (2013) und The Encyclopedic Palace, 55. Biennale Venedig 2013. 2012 wurde Richards mit dem Jarman Award für Film und Video ausgezeichnet, 2014 mit dem Paul Hamlyn Foundation Award for Artists 2014 sowie mit dem Ars Viva-Preis 2014/15 des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI. James Richards war für den Turner Prize 2014 nominiert.

Weitere Texte von James Richards bei DIAPHANES
Kerstin Stakemeier (Hg.), Susanne Witzgall (Hg.): Fragile Identitäten

Wie ist es um die Subjektformen der Gegenwart und wie ist es um deren Selbst-Verständnis bestellt? In künstlerischen Arbeiten und wissenschaftlichen Theorien treten immer häufiger ›fragile Identitäten‹ in den Vordergrund. Sie erscheinen als Kritiken am Begriff der Identität selbst, verweisen aber vor allem auf den prekären Zustand von Subjektformen im fortgeschrittenen Kapitalismus und in aktuellen politischen Umbruchsituationen. Anknüpfend hieran lotet der Band Chancen und Gefährdungen des fragilen Selbst aus und fragt nach der Dringlichkeit eines neuen Konzepts von Subjektivität. Die Publikation ist Ergebnis des zweiten Jahresprogramms des cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

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