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Iris Därmann, Anna Echterhölter: Gebrauchsweisen des Raums
Gebrauchsweisen des Raums
(S. 7 – 30)

Iris Därmann, Anna Echterhölter

Gebrauchsweisen des Raums
Eine Einführung

PDF, 24 Seiten

  • Heterotopie
  • Raumtheorie
  • Architektur
  • Topologie
  • Praxis
  • Kulturtheorie

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Deutsch

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Deutsch

Iris Därmann

Iris Därmann

ist Professorin für Geschichte der Kulturtheorien am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin und am Exzellenzcluster TOPOI. Sie war 2005/06 Fellow am IFK Wien und 2007/08 Fellow am Exzellenzcluster Kulturelle Grundlagen von Integration der Universität Konstanz. Seit 2009 ist sie Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung.

Weitere Texte von Iris Därmann bei DIAPHANES
Anna Echterhölter

Anna Echterhölter

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin und am Exzellenzcluster TOPOI. Sie studierte Physik, Literatur- und Kulturwissenschaft in Berlin und London und promovierte mit einer Arbeit über genealogische Praktiken in der Naturwissenschaft des 18. Jahrhunderts an der Humboldt-Universität und am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Sie arbeitet zu den Theorien des sozialen Raums und zur Wissensgeschichte der Hilfswissenschaften (Chronologie, Metrologie, Lexikologie). 2009 war sie Mitgründerin der Zeitschrift ilinx. Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft und Herausgeberin einer Podcastplattform aktuellen Vorträgen im Bereich Raum- und Kulturtheorie (Tonargumente).

Weitere Texte von Anna Echterhölter bei DIAPHANES
Iris Därmann (Hg.), Anna Echterhölter (Hg.): Konfigurationen

Nahräume der Interaktion wie das Vorzimmer, das Haus und die Straße; Zwischenräume wie das Asyl, die Stadtgrenze, das Schiff und die Peripherie; Fernräume schließlich wie der Datenraum und der Ozean sind die Themen dieses Bandes. Dabei bilden die verschiedenen kulturellen Praktiken und Gebrauchsweisen des Raumes das Scharnier zwischen den spezifischen Raumregimen auf der einen Seite und den menschlichen wie nicht-menschlichen Handlungsträgern auf der anderen Seite: Kulturelle Praktiken konfigurieren gleichermaßen Raumordnungen wie die in ihrem Rahmen jeweils handelnden und exponierten Akteure. Die hier vorgelegten Konfigurationsanalysen des Raumes erproben eine Kulturtheorie der Praxis, der Befehlsketten, Gerichtspraktiken, Prozeduren der Macht und rituellen Inszenierungen, ohne den Sozialbeziehungen und Sozialstrukturen als letzten Instanzen zu vertrauen.