Nutzerkonto

Eine Dissoziation
  • Virtuelle Realität
  • Fiktion
  • Identität
  • Gender
  • Social Media
  • Gegenwartsliteratur
  • Drogen
  • Queer Theory
  • Digitale Medien
  • Furries
Motive für ein Neudenken des Bildes
  • Bildlichkeit
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Wissensgeschichte
  • Fotografie
  • Naturkunde
  • Bildtheorie
  • Geschichte der Fotografie
  • Historische Dokumente
Surrogacies
  • Queer Theory
  • Feminismus
  • Reproduktionsmedizin
  • Körper
  • Gender
  • Ästhetik
  • Mutterschaft
  • Mutterfigur
  • Vaterfigur
  • Gegenwartskunst
Weitere Themen
  • Autofiktion | Metafiktion

    Autofiktion | Metafiktion

    • Fiktion
    • Autofiktion
    • Fiktionstheorie
    • Autobiographie
    • Erinnerung
  • Farbe und Bedeutung

    Farbe und Bedeutung

    Who is afraid of Red, Yellow, Blue…?

    • Monochrom
    • Farbe
    • Semiotik / Semiologie
    • Farbenlehre
    • Bildlichkeit
  • DENKT KUNST? DENKT KUNST!

    DENKT KUNST? DENKT KUNST!

    Denkt Kunst! Das bedeutet, sie zuallererst angemessen denken zu lernen – das heißt, in Begriffen und Argumenten zu fassen, was sich vorderhand nicht in Form von Begriffen, sondern in Wahrnehmungsgestalten, Figuren, Klängen, Rhythmen und Konstellationen artikuliert. Denkt Kunst? Denkt Kunst!

  • Wissen-Nicht-Wissen

    Wissen-Nicht-Wissen

    • Poetik
    • Wissensgeschichte
    • Literaturwissenschaft
    • Epistemologie
    • Staunen
    • Experiment
    • Potentialität
    • Nicht-Wissen
    • Müßiggang
    • Poetologie des Wissens
Aktuelle Texte
Genieße!

Michael Heitz

Genieße!

OPEN
ACCESS
EN
  • Zensur
  • Gegenwartskunst
  • Videokunst
  • Über-Ich
  • Mutterschaft
  • China
  • Pornografie
  • Gender
  • Sexualität
Aktuelle Texte
Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

Alexander García Düttmann

Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

ABO EN
  • Theater
  • Öffentlichkeit
  • Anarchie
  • Ästhetik
  • Alain Badiou
  • Schauspiel
  • Theaterwissenschaft
  • Gegenwartskunst
  • Zeremonie
Eine Mischung aus Etwas und Nichts
Eine Mischung aus Etwas und Nichts

Cornelia Wild (Hg.)

Medium Wolke

Wolken sind eigenartige Objekte. Es ist nicht einmal klar, ob sie überhaupt Objekte sind. Ihre Seinsweise und Organisation gleichen eher denen eines Ereignisses als eines Dings. Dampfförmige Entitäten ohne eindeutiges Material oder formelle Existenz! Der britische Gentleman und Wissenschaftler Luke Howard verlieh den Wolken in einer 1802 gehaltenen Vorlesung mit dem Titel Über die Modifikationen der Wolken ihr bis heute ­gültiges wissenschaftliches Benennungssystem (cumulus, cirrus, stratus usw.). Vielleicht meinte er mit »Modifikationen« schlicht »Arten«, faszinierender ist jedoch die Möglichkeit, dass...
  • Repräsentation
  • Ästhetik
  • Medienästhetik
  • Darstellbarkeit
  • Kunsttheorie
Kunst

Eric Baudelaire

A for Anomie

A for Anomie

The idea that terrorism and other forms of political violence are directly related to strains caused by strongly held grievances has been one of the most common explanations to date and can be traced to a diverse set of theoretical concepts including relative deprivation, social disorganization, breakdown, tension, and anomie. Merton (1938) identifies anomie as a cultural condition of frustration, in which values regarding goals and how to achieve them conflict with limitations on the means of achievement.

Gary LaFree and Laura Dugan, “Research on Terrorism and Countering Terrorism”, Crime and Justice, Vol. 38, No. 1, 2009.

 

B for Block or Blocked

If terrorism in each of its expressions can be considered an indicator of the existence of a political block (of an impossibility of reacting if one wishes to react differently), this influences its real ability to modify the situation. Terrorism has been historically more successful when it was not...

OPEN
ACCESS
Kunst
Blut!

Ines Kleesattel

Blut!

OPEN
ACCESS
EN
  • Feminismus
  • Blick
  • Subjektivierung
  • Malerei
  • Weiblichkeit
  • Gender
  • Körper
»Es gibt nichts zu erzählen!«
»Es gibt nichts zu erzählen!«

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.
  • Autobiographie
  • Kindheit
  • Identität
  • Autorenfilm
  • Erinnerung
Digital Disrupture
Digital Disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

Theorien des Digitalen beziehen ihre Konjunktur aus einer zweideutigen Lage. Zum einen besitzen sie ihre Herkunft in den Visionen und Utopien der gegenkulturellen Aufklärung der 1970er Jahre, aus denen nicht nur der Personal-Computer, sondern auch die Medienwissenschaften und Medientheorien hervorgegangen sind, die den digital disrupture theoretisiert und unter Reflexion gestellt haben und nach deren Diagnose wir vor einer ebenso nachhaltigen Zäsur stehen wie die frühe Neuzeit mit der Erfindung des Buchdrucks. Alle Zeichen und Inhalte bisheriger Kulturen stehen damit auf...
ABO EN
Diskurs
Saturnaaaaalien

Sina Dell’Anno

Saturnaaaaalien

OPEN
ACCESS
EN
  • Rhetorik
  • Diskursgeschichte
  • Zensur
  • Freiheit
  • Rom
  • Antike
Zur Kritik der Wirksamkeit in den Künsten
Zur Kritik der Wirksamkeit in den Künsten

Kathrin Busch (Hg.), Burkhard Meltzer (Hg.), ...

Ausstellen

Das Ausstellen als eine Kritik der Wirksamkeit aufzufassen, ist sicher kein ungewöhnlicher Gedanke. Man könnte die Geschichte des Ausstellens sogar in erster Linie als Widerstand gegen ein bestimmtes Verständnis von Wirksamkeit lesen. Als ästhetische Einklammerung soll die Ausstellung eine Kontinuität zur alltäglichen Handlung unterbrechen. Die Ästhetik der musealen Räume etabliert sich als Gegenbild zum zweckorientierten Umgang mit Dingen. Trotz vielfacher künstlerischer ­Initiativen, dieses Paradigma durch die Thematisierung insti­tutioneller Bedingungen oder durch die Herstellung von sozialen Interaktionen kritisch zu befragen, gehört...
  • Denkt Kunst
  • Ausstellung
  • Akteur-Netzwerk-Theorie
  • Ästhetik
  • Design
Wissen

Helmut J. Schneider

Eine Phänomenologie des Mitleids

Vom Gefühl und besonders vom Leiden aus ergibt sich kein Weg zur Ethik mitmenschlichen Verhaltens. Die dominierende Gefühlsbetonung im Mitleid verwischt nach Hamburger die Tatsache, dass wir das Leiden des Anderen immer nur im Modus der distanzierten und vermittelten Vorstellung eines Als-Ob erfahren können. Mitleidend leiden wir ohne zu leiden, im Bezug auf das Leiden des Anderen ist nur Teilnahme, nicht aber identifizierende Teilhabe möglich, wie sehr Letzteres auch immer wieder suggeriert werden mag. Hamburger zitiert den Egoismus-Apologeten Max Stirner, man könne zwar nicht die Zahnschmerzen seines Mitmenschen haben, jedoch: »Ihn schmerzt sein Zahn, mich aber schmerzt sein Schmerz.« Man ist versucht, hier an Bill Clintons berühmt-berüchtigtes Bekenntnis zu erinnern, »I feel your pain« (oder Angela Merkels angesichts der leidenden griechischen Bevölkerung »blutendes Herz«). Solche emotionalen Bekundungen können selten ein »Moment des Selbstbezugs«, zugespitzt des narzisstischen Selbstgenusses oder auch Selbstmitleids, verleugnen. Dagegen wird in dem rational verstehenden Bezug der Andere...

OPEN
ACCESS
EN

 

We like !