Nutzerkonto

Heike Roms: Zur Performativität der Oral History von Performance Kunst
Zur Performativität der Oral History von Performance Kunst
(S. 31 – 41)

Heike Roms

Zur Performativität der Oral History von Performance Kunst

PDF, 11 Seiten

  • Performance
  • Erinnerung
  • Basel

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch

Heike Roms

lebt in Aberystwyth Wales. Sie arbeitete als Leiterin von ’What’s Welsh for Performance? Beth yw ’performance’ yn Gymraeg?’, ein Projekt zu Historiograpie der frühen Performance Kunst; gefördert vom British Arts and Humanities Research Council AHRC (2009–2011) und ausgezeichnet mit dem David Bradby TaPRA Award für herausragende Forschung. Aktuell ist sie Professorin für Performance Studies und publiziert zur Performance Kunst der Gegenwart, zur Geschichtsschreibung von Performance Kunst im britischen Kontext, zu Performance und Ökologie sowie zu Performance als Modus der Erkenntnis und
Vermittlung. 
Sabine Gebhardt Fink (Hg.), Muda Mathis (Hg.), ...: Aufzeichnen und Erinnern.  Performance Chronik Basel (1987–2006)

Wie werden in den 1990er Jahren Performances kuratiert? Was ist ihre Schnittstelle zu Musik, Theater, Recherche, Alltag Pop und Video? Was sind die geeigneten Formate, Performances zu erinnern und aufzuzeichnen? Der aktuelle Band setzt sich intensiv mit neu recherchiertem Ton-, Bild-, Text- und Video- Material von Performances aus den 1987er bis zu den 2006er Jahren auseinander. Themen wie kollektives Arbeiten, Produktionsbedingungen, feminist/queer theory, Theater-, Musik- und Medientransfers sowie Förderung, Lehre und Performance im öffentlichen Raum werden behandelt.

Inhalt