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Jörn Etzold, Ekkehard Knörer: Kritik als Trennung
Kritik als Trennung
(S. 227 – 244)

Jörn Etzold, Ekkehard Knörer

Kritik als Trennung
Gespräch zu Guy Debord

PDF, 18 Seiten

  • Kritische Theorie
  • Kritik
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  • Kant
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  • Rezeption
  • Michel Foucault
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  • Urteil
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Jörn Etzold

Jörn Etzold

studierte »Drama, Theater, Medien« an der Universität Gießen. Er arbeitete als Regisseur und Performer und war Mitglied der Graduiertenkollege »Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung« in Frankfurt am Main und »Mediale Historiographien« in Weimar, Erfurt und Jena. Derzeit (Stand: 2014) ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat zahlreiche Aufsätze zu Theater, Literatur und Theorie veröffentlicht.
 

Weitere Texte von Jörn Etzold bei DIAPHANES
Ekkehard Knörer

Ekkehard Knörer

ist Kulturwissenschaftler und Filmkritiker in Berlin. Er promovierte zum Thema Ingenium und Witz und ist Mitherausgeber der Zeitschrift Cargo. Film/Medien/Kultur und dort auch Blogger. Seit Oktober 2011 ist er Redakteur des Merkur – Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken. Er schreibt Texte für taz, Freitag, Perlentaucher, tip und andere Medien.

Weitere Texte von Ekkehard Knörer bei DIAPHANES
Andrea Allerkamp (Hg.), Pablo Valdivia Orozco (Hg.), ...: Gegen/Stand der Kritik

Als wertsetzende Unterscheidung zum einen und immer wieder vollzogene Praxis zum anderen gehört ›Kritik‹ zu einem der zentralen Begriffe und Verfahrensweisen, die in Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft mit verschiedenen Disziplinen und Disziplinierungen zu tun haben. Der Band verbindet die für Kritik kanonisch gewordene, unter- und entscheidende Frage nach dem ›Was‹ mit den Fragen nach dem ›Wie‹ oder dem ›Wovon‹. Aus diesem Grund ist der Versuchung zu widerstehen, Kritik auf das Urteil(en) zu beschränken und ihre verschiedenen Einsätze mit der Vielfalt der Gegenstände, die einer Beurteilung bedürfen, zu verwechseln. Mit dem Gegen/Stand hat Kritik im engeren Sinne nach den unterschiedlichsten Voraussetzungen ihres eigenen Urteilens zu fragen.