»Der Band ist wunderbar gelungen, am Ende gelingt ihm durch einen Kommentar von Harald Schmidt sogar auch noch, die Hyänen vor den Bedeutungen ihres Signifikanten zu retten.« Cord Riechelmann, taz
ist Juniorprofessor für Mediengeschichte der Wissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar. Neben der Kultur- und Mediengeschichte des Dieners, welche Gegenstand seiner 2010 erschienenen Habilitationsschrift ist, erforscht er u.a. Weltprojekte und Technik-Phantasien, Verwaltungswerkzeuge des Wissens und ihre Poetologie sowie Wissensvisualisierungen. Er ist außerdem Autor der elektronischen Literaturverwaltungssoftware »synapsen. Ein hypertextueller Zettelkasten«.
vertritt die Professur für Medienwissenschaft am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Literaturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert, Begriffs- und Metapherngeschichte, Medien und Kulturtechniken, Literatur und politische Philosophie, Geschichte der Lesung und des Lesens.
»Ähnlich wie den smaragdgrünen Augen der Hyäne wurde auch ihrer Stimme immer wieder ein bannende, hypnotische Wirkung zugeschrieben. Männer sollen angeblich wahnsinnig werden oder ihren Mut und ihre Männlichkeit verlieren, wenn sie die Stimme der gefleckten Tüpfelhyäne hören.«