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Daniel Falb: Re USURA
Re USURA
(S. 119 – 150)

Daniel Falb

Re USURA
Zur Positionalität der Dichtung

PDF, 32 Seiten

  • Germanistik
  • Poesie
  • Poetik
  • Dichtung
  • Literaturwissenschaft

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Deutsch

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Daniel Falb

Daniel Falb ist Lyriker und Theoretiker. Er lebt und arbeitet in Berlin, wo er an der Freien Universität mit einer Arbeit zum Thema der Kollektivität promoviert hat. Er hat mehrere Gedichtbände im Verlag kookbooks veröffentlicht, darunter ­Orchidee und Technofossil (2019) und zuletzt Deutschland. Ein Weltmärchen (in leichter Sprache) (2023). Seine theoretischen Arbeiten beschäftigen sich u.a. mit den poetologischen Konsequenzen des Anthropozäns und der Philosophie der Weltbevölkerung, darunter Geospekulationen (Merve 2019) und Mystique der Weltbevölkerung (Merve 2022).
Weitere Texte von Daniel Falb bei DIAPHANES
  • Redlichkeit

    In: Michel Chaouli (Hg.), Jan Lietz (Hg.), Jutta Müller-Tamm (Hg.), Simon Schleusener (Hg.), Stichwörter für die kritische Praxis

Armen Avanessian (Hg.), Anke Hennig (Hg.), ...: Poesie und Begriff

Zahlreiche literarische und philosophische Werke der letzten Jahre bezeugen eine starke Affinität von poetischem und theoretischem Begriff. Wie beziehen sich zeitgenössische Dichter auf die Begriffsarbeit der Philosophen? Und was können umgekehrt diskursive Versuche der Begriffsbildung von den Abstraktionsleistungen poetischer Sprache lernen? Wir erkennen nichts durch Begriffe, wenn wir sie nicht zunächst selbst entwickeln, um eine neue Anschauung, neue Ebenen des Erkennens zu erschließen.

Mit Beiträgen von Ann Cotten, Franz Josef Czernin, Oswald Egger, Elke Erb, Daniel Falb, Steffen Popp, Monika Rinck und Ulf Stolterfoht.

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