»Diese phänomenologische, pointillistische Analyse vereint unterschiedlichen Felder von Wissenschaft und Kunst, um die Essenz des Alltäglichen in seiner Trivialität zu extrahieren und zu entblößen.«
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ist Schriftsteller und Philosoph phänomenologischer Ausrichtung und hat sich als Autor literarischer Essays und Erzählungen einen Namen gemacht. Er forscht zur Urbanität, zum Allgemeinplatz und zum Alltäglichen, hat das amerikanische Motel in all seinen Facetten beschrieben und unterrichtet derzeit an der Universität Bordeaux.
»Der ambulante Mensch ist schon längst nichts Besonderes mehr. Was nicht heißen soll, dass man sich in einem Motelzimmer automatisch wie zu Hause fühlt, sondern eher umgekehrt, dass man bei sich zu Hause den Eindruck hat, in einem Motelzimmer zu sein.«