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Jean Paul Mongin, Julia Wauters: Leibniz oder die beste der möglichen Welten

Jean Paul Mongin, Julia Wauters

Leibniz oder die beste der möglichen Welten

Übersetzt von Heinz Jatho

Gebunden, 64 Seiten

ePub

Für Kopfzerbrecher: Warum ist alles so und nicht anders?

An seinem Lebensabend legt Gottfried Wilhelm Leibniz, das Universalgenie seiner Zeit, die Schreibfeder beiseite und erklärt seine Beschreibung des Universums für abgeschlossen. Aber seinem jungen Freund Theodor lässt eine Frage keine Ruhe: Warum gibt es das Böse? Und warum begehen die Menschen Verbrechen?

 

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016.

  • Potentialität
  • Zweifel
  • Gleichnis
  • Weltbild
  • Junge Leser
  • Denken

»Auch der Marmor hat seine Ideen, wenn auch ganz verworrene…«
 

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Jean Paul Mongin

Jean Paul Mongin

Die Philosophie, heißt es, ist die Liebe zur Weisheit. Jean Paul Mongin ist zwar kein bisschen weise, aber bis über beide Ohren verliebt in die Philosophie. Eine Zeitlang hat er unterrichtet, aber er schreibt lieber Geschichten. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit er selbst Vater ist, glaubt er fest daran, dass Kinder die Fähigkeit besitzen, die Welt zu verändern.

Julia Wauters

Julia Wauters

geboren in der Normandie, hat Julia Wauters Illustration an der École des Arts Décoratifs in Straßburg studiert. Sie lebt und arbeitet in Nantes und illustriert nicht nur Kinderbücher, sondern auch Comics und ist eine der Macherinnen des Comicmagazins Écarquillettes.

»Wenn man einmal in sich geht und seine eigenen Talente mit denen eines Leibniz vergleicht, dann ist man versucht, alle Bücher von sich zu werfen und in irgendeinem versteckten Winkel dieser Welt ruhig sterben zu gehen.« (Denis Diderot)

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