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Jean Paul Mongin, François Schwoebel: Der böse Geist des Herrn Descartes

Jean Paul Mongin, François Schwoebel

Der böse Geist des Herrn Descartes

Übersetzt von Sabine Schulz

Gebunden, 64 Seiten

ePub

Für Zweifler: Der Dualismus von Geist und Materie

In einer kalten Winternacht, die ganze Stadt liegt längst in tiefem Schlaf, wird Herr Descartes plötzlich von Zweifeln befallen: Was, wenn zwei und drei vielleicht gar nicht fünf ergibt? Täuscht mich ein böser Geist in allen Dingen? Und ist die Welt gar nur ein Traum?

  • Zweifel
  • Religion
  • Denken
  • Descartes
  • Junge Leser
  • Gewissheit
  • Traum

»Wie der Geist Linien der Erkenntnis zieht, das schildert Jean Paul Mongin mitreißend schlüssig. Für anspruchsvolle junge und erwachsene Denker empfohlen!« Almuth Hochmüller, ekz

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Jean Paul Mongin

Jean Paul Mongin

Die Philosophie, heißt es, ist die Liebe zur Weisheit. Jean Paul Mongin ist zwar kein bisschen weise, aber bis über beide Ohren verliebt in die Philosophie. Eine Zeitlang hat er unterrichtet, aber er schreibt lieber Geschichten. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit er selbst Vater ist, glaubt er fest daran, dass Kinder die Fähigkeit besitzen, die Welt zu verändern.

François Schwoebel

François Schwoebel

verbrachte seine Kindheit in der ländlichen Normandie und stellte dort all den Tierchen nach, die noch heute durch seine Phantasie schwirren. Er hat drei Töchter und widmet seine Zeit zu gleichen Teilen dem Zeichnen und Malen, dem Familienleben und ländlichen Streifzügen.

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