»Der Band löst unter der Hand ein, was man von einer gut kommentierten Lacan-Ausgabe erwarten könnte, die überdies auch die zahlreichen Bezugnahmen Lacans auf Werke der bildenden Kunst berücksichtigt. Es leuchtet beim Lesen des Bandes tatsächlich unmittelbar ein, warum es sich doch lohnt, sich auf Lacans Theoriegebäude in seiner ganzen gewundenen Kompliziertheit einzulassen.« Brigitte Weingart, Texte zur Kunst
war von 2002 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Das Leben schreiben. Medientechnologie und die Wissenschaften vom Leben (1800–1900)« an der Bauhaus-Universität Weimar. Von 2005 bis 2009 war sie als Assistentin am Lehrstuhl für Neuere Kunstgeschichte der Universität Basel und als Mitglied des SNF-Bildkritik eikones tätig. Seit 2009 ist sie Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Kunstakademie Münster.
ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und leitet an der Fakultät für Bildende Kunst und Kulturwissenschaft der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz die Abteilung Kunstgeschichte und Kunsttheorie. Zuvor lehrte und forschte sie u.a. an der Hochschule München, dem Zentrum für Kunst- und Medientechnologie und der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, der Kunsthochschule für Medien in Köln, der Bauhaus-Universität Weimar sowie an den Universitäten Basel und Zürich.