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Susanna Lindberg

ist Professorin für Kontinentale Philosophie an der Universität Leiden, Niederlande. Nach ihrem Studium an der Universität Helsinki wurde sie an der Marc-Bloch-Universität in Straßburg promoviert und erhielt ihre Habilitation an der Universität Paris Nanterre. Sie hat als Forscherin, Dozentin und Professorin in Finnland und Frankreich gearbeitet. Sie spezialisierte sich auf deutschen Idealismus, Phänomenologie und zeitgenössische französische Philosophie. Ihre Forschung hat sich insbesondere auf die Begriffe des Lebens, der Animalität, des Elementaren und der Technologie konzentriert. Zu ihren Büchern gehören From Technological Humanity to Bio-Technical Existence (erscheint bei SUNY Press im 2023), Techniques en philosophie (Hermann, Paris, 2020); Le monde défait. L'être au monde aujourd'hui (Hermann, Paris, 2016); Heidegger contre Hegel : Les irréconciliables (L'Harmattan, Paris, 2010), Entre Heidegger et Hegel : L'éclosion et vie de l'être (L’Harmattan, Paris 2010). Zusammen mit Hanna-Riikka Roine hat sie außerdem The Ethos of Digital Environments: Technology, Literary Theory and Philosophy (Routledge 2021) herausgegeben; mit Marcia Sá Cavalcante Schuback, The End of the World (London, Rowman und Littlefield, 2017); mit Sergei Prozorov und Mika Ojakangas, Europe Beyond Universalism and Particularism (Palgrave Macmillan, New York, 2014); und mit Gisèle Berkman Limite – illimité, questions au présent (Cécile Defaut, Paris, 2012).
Weitere Texte von Susanna Lindberg bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Poststrukturalismus
  • Demokratie
  • Dekonstruktion
  • Ethik
  • Gemeinschaft