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Michael F. Zimmermann

studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichte in Köln, Rom und Paris. 1985–1990 war er wissenschaftlicher Assistent an der FU Berlin und 1990–91 am deutschen Kunsthistorischen Institut in Florenz, von 1991 bis 2002 Zweiter Direktor am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und 2002–2004 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte der Neuzeit und der Gegenwart an der Université de Lausanne. Seither ist er Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Bildkünste des 19. und 20. Jahrhunderts, die Fachgeschichte und Kunstphilosophie.

Bibliografie
  • Deutsch
  • 2019
    Courbet als Assyrer, Zürich, diaphanes
  • 2011
    »Die Kunst des 19. Jahrhunderts. Naturalismus – Impressionismus – Symbolismus« (2011), München, C.H.Beck
  • 2008
    Lovis Corinth, München, C.H.Beck
  • 2006
    Industrialisierung der Phantasie. Der Aufbau des modernen Italien und das Mediensystem der Künste, 1875–1900, München, Deutscher Kunstverlag
  • 1991
    Seurat. Sein Werk und die kunsttheoretische Debatte seiner Zeit, Berlin, Wiley-VCH
  • Physiologie
  • Wahrnehmung
  • Foucault
  • Goethe
  • Farbenlehre
  • Bildlichkeit
  • Auge
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Blick
  • Malerei
  • Kunstgeschichte
  • Interdisziplinarität
  • Judith Butler
  • Farbe
  • Aisthesis