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Fabian Goppelsröder
studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über »Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space«. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.
Weitere Texte von Fabian Goppelsröder bei DIAPHANES
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Vorwort
In: Fabian Goppelsröder (Hg.), WittgensteinKunst
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Das Palais Stonborough. Wittgenstein als Architekt seiner Spätphilosophie
In: Fabian Goppelsröder (Hg.), WittgensteinKunst
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»Philosophie kann nie Theorie sein«. Ein Gespräch mit Allan Janik über Begriff und Praxis der Philosophie bei Wittgenstein
In: Fabian Goppelsröder (Hg.), WittgensteinKunst
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Editorial
In: Mira Fliescher (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Sichtbarkeiten 1: Erscheinen
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Zeigen. Zur Vielschichtigkeit eines Begriffs
In: Martin Beck (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren
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»Gewissheit gilt es zu vermeiden«. Gespräch mit Thomas Hettche über literarisches Zeigen
In: Martin Beck (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren
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Ethos und Geste. Sich zeigendes Zeugen in Quintilians Rhetorik
In: Mira Fliescher (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens
Bibliografie
- Deutsch
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2021Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens, Zürich, diaphanes
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2018Aisthetik der Müdigkeit, Zürich, diaphanes
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2014Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren, Zürich, diaphanes
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2013Sichtbarkeiten 1: Erscheinen, Zürich, diaphanes
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2009Wittgenstein - Philosophie als »Arbeit an Einem selbst« (Hg. mit Gunter Gebauer und Jörg Volbers), München, Fink
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2007Zwischen Sagen und Zeigen, Bielefeld, Transcript
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2006WittgensteinKunst, Zürich, diaphanes