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Evelyn Dueck

studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Erfurt, Montpellier und Aix-en-Provence. Die Promotion im Cotutelle-Verfahren mit einer übersetzungswissenschaftlichen Arbeit zu den französischen Übersetzungen von Paul Celans Lyrik erfolgte 2011. Von 2012 bis 2015 war sie Postdoktorandin an der Universität Neuchâtel und von 2015 bis 2018 Advanced Postdoc.Mobility-Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds. Nach Aufenthalten an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der University of Pennsylvania war sie von 2018 bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich und ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Lausanne. Zu den Forschungsschwerpunkten gehören die literarische Epistemologie der europäischen Aufklärung, die Übersetzungsgeschichte und -theorie sowie die deutschsprachige Exilliteratur. Publikationen (Auswahl): L’étranger intime. Les traductions françaises de l’œuvre de Paul Celan (1971–2010), Berlin u.a. 2014; (Mithg.) »Der Augen Blödigkeit«. Sinnestäuschungen, Trugwahrnehmung und visuelle Epistemologie im 18. Jahrhundert, Heidelberg 2016.
Weitere Texte von Evelyn Dueck bei DIAPHANES
  • Poststrukturalismus
  • Revolution
  • Literaturwissenschaft
  • Intertextualität
  • Ästhetik
  • Denkt Kunst
  • Literaturgeschichte
  • Avantgarde
  • Poetik