Elisabeth Oy-Marra lehrt als Professorin am Institut für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Malerei und Skulptur der Frühen Neuzeit, Kunstliteratur, symbolische Kommunikation, der Kunsttransfer Italien-Frankreich, sowie Kunst und Wissensgeschichte.
Neuere Publikationen: Profane Repräsentationskunst in Rom von Clemens VIII. Aldobrandini (1592–1605) bis Alexander VII. Chigi (1655–1667). Studien zu Funktion und Semantik römischer Deckenfresken im höfischen Kontext, Berlin/München 2005; Le monde est une peinture. Jesuitische Identität und die Rolle der Bilder (hg. mit Volker Remmert), Berlin 2011.