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Unbedingte Universitäten (Hg.): Was passiert?

Unbedingte Universitäten (Hg.)

Was passiert?
Stellungnahmen zur Lage der Universität

Broschur, 416 Seiten

PDF, 416 Seiten

Stellungnahmen zur Lage der Universität

Der Band versammelt Positionen, die aus ­aktuellen Protestbewegungen agieren oder zu ihnen Stellung beziehen. Positionen, die jüngste Veränderungen des Hochschulwesens beschreiben und reflektieren, auf Gefahren aufmerksam machen, ebenso aber Möglichkeiten aufzeigen und explizite Forderungen stellen. Es sind Stellungnahmen, Bekenntnisse, Positionspapiere, geschrieben von zeitgenössischen Autoren, von Professoren, Studenten, Kollektiven. Stimmen werden laut, die wütend, nachdenklich, pragmatisch, unerbittlich einstehen für die Forderung, sich heute mit der Lage der Universität auseinanderzusetzen.

Inhalt
  • Gesellschaft
  • Bildung
  • Pädagogik
  • Demokratie
  • Gegenöffentlichkeit
  • Studenten
  • Bologna-Prozess
  • Protestbewegungen
  • Universität
  • Politik
  • Widerstand
  • Studium

»Für die Universität spricht noch einmal der gute alte kritische Geist, ganz allein.« Elisabeth von Thadden, Die ZEIT

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Deutsch

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Unbedingte Universitäten

Unbedingte Universitäten

Herausgeber von »Unbedingte Universitäten« ist ein Kollektiv Münchner Studentinnen und Studenten, entstanden aus der Münchner Protestbewegung.

»Das Prinzip unbedingten Widerstands ist ein Recht, das die Universität selbst zugleich reflektieren, erfinden und setzten müsste.«
Jacques Derrida, Die unbedingte Universität

Weitere Texte von Unbedingte Universitäten bei DIAPHANES
  • Vorwort

    In: Unbedingte Universitäten (Hg.), Bologna-Bestiarium

»Die Frage, die sich heute stellt, ist nicht, was die Idee der Universität ist, sondern ob eine solche Idee nach wie vor existiert.«

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