Nutzerkonto

Anja Kirschner, David Panos: Verkaufe alles, kaufe alles, töte alles.
Verkaufe alles, kaufe alles, töte alles.
(S. 208 – 218)

Anja Kirschner, David Panos

Verkaufe alles, kaufe alles, töte alles.

PDF, 11 Seiten

  • Spekulativer Realismus
  • Ding
  • materialist turn
  • Architektur
  • Design
  • Anthropologie
  • Materialästhetik
  • Materialität

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch

Anja Kirschner

arbeitet gemeinsam mit David Panos als Film- und Installationskünstlerin in London und Athen. In ihrem Werk vereinen sie Gegenwartsmoment mit historischer Recherche und literarischen Quellen. 2011 gewannen sie den Jarman Award (UK). Ihr Werk wurde u.a. in Wien, Antwerpen, Berlin, Glasgow und New York ausgestellt.

Weitere Texte von Anja Kirschner bei DIAPHANES

David Panos

arbeitet gemeinsam mit Anja Kirschner als Film- und Installationskünstler in London und Athen. In ihrem Werk vereinen sie Gegenwartsmoment mit historischer Recherche und literarischen Quellen. 2011 gewannen sie den Jarman Award (UK). Ihr Werk wurde u.a. in Wien, Antwerpen, Berlin, Glasgow und New York ausgestellt.

Weitere Texte von David Panos bei DIAPHANES
Kerstin Stakemeier (Hg.), Susanne Witzgall (Hg.): Macht des Materials – Politik der Materialität

Seit einigen Jahren lässt sich in den Künsten und den Wissenschaften eine zunehmende Neufokussierung auf materielle Phänomene beobachten. Unterschiedlichste Disziplinen heben die Eigendynamik und Wirkungsmacht von Materie, Material und Dingen hervor und betonen deren Status als Akteure in den Beziehungsgeflechten von Kultur und Natur. Das Buch »Macht des Materials – Politik der Materialität« vertieft diesen aktuellen Diskurs und setzt materialistische Tendenzen in Kunst, Design und Architektur erstmals in direkten Dialog mit verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen eines »Neuen Materialismus«. Die vorliegende Publikation ist Ergebnis des ersten Jahresprogramms des neu gegründeten cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

Inhalt