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Geert Lovink: Fragmente zu Medienkunst und Wissenschaft
Fragmente zu Medienkunst und Wissenschaft
(S. 189 – 193)

Die Grenzen der Neuen Medien

Geert Lovink

Fragmente zu Medienkunst und Wissenschaft
Die Grenzen der Neuen Medien

Übersetzt von Claus Pias

PDF, 5 Seiten

Geert Lovink warnt am Beispiel der jüngsten Geschichte der Medienkunst jedoch vor leichtfertigen Vereinigungsphantasien von Kunst und Wissenschaft und einer (Selbst-)Überschätzung ihrer Innovationskraft.

  • Wissenschaftsgeschichte
  • Simulation
  • Digitale Medien
  • Computer
  • Utopie
  • Informatik
  • Mediengeschichte
  • Science Fiction
  • Medienwissenschaft
  • Personal Computing

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Geert Lovink

ist niederländisch-australischer Medientheoretiker und Netzkritiker, Leiter des Instituts für Netzkultur an der Hogeschool van Amsterdam und Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam. Er organisierte u.a. Konferenzen zu Suchmaschinen, Wikipediaforschung und Onlinevideo.

Weitere Texte von Geert Lovink bei DIAPHANES
Claus Pias (Hg.): Zukünfte des Computers

Claus Pias (Hg.)

Zukünfte des Computers

Broschur, 304 Seiten

Vergriffen

PDF, 304 Seiten

Wie kaum ein anderes technisches Objekt des 20. Jahrhunderts vermochte der Computer die Befreiungswünsche und Einheitsträume unterschiedlichster Diskurse an sich zu binden. So ist die Geschichte des Digitalcomputers zugleich eine Geschichte jener Hoffnungen, die heute eine Archäologie unserer Gegenwart ermöglichen. In diesem Sinne beschäftigen sich die Beiträge mit vergangenen und gegenwärtigen Computer-Zukünften: mit den Utopien kollektiver Eigentumsformen und elektronischer Regierungen, mit den Visionen übermenschlicher Intelligenzverstärkung und eines überschaubaren Weltwissens, mit den Aussichten auf die Einheit von Kunst und Wissenschaft und eine computerliterate Informationsgesellschaft und anderen ausgewählten Szenarien.