»Sehr treffend benennt Stefanie Diekmann worin ›das bemerkenswerte Projekt‹ der Autoren besteht: ›Mediokrität zu erzählen, und zwar ausführlich‹ ... Diekmann hat kein apologetisches, sondern eher ein ironisch distanziertes Verhältnis zu ihrem Gegenstand, und das kommt der Lektüre zugute.« ray Filmmagazin
ist Medien- und Filmwissenschaftlerin und lebt in Berlin; seit 2012 ist sie Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Universität Hildesheim, zuvor war sie Professorin für Medien und Theater an der LMU München. Arbeitsschwerpunkt: Intermediale Konstellationen wie die von Theater und Kino, Fotografie und Film, Bild und Text.
»Bevor fast alles gut wird, muss es noch einmal richtig schlimm werden.«