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Thomas Brandstetter

studierte Philosophie an der Universität Wien und Kunsttheorie an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Er war Junior Fellow am Internationalen Zentrum Kulturwissenschaften in Wien (2002–2003) und DOC Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2004–2005). Er machte Forschungsaufenthalte in Cambridge (Visiting Student) und Paris und promovierte 2006 im Fach Kulturwissenschaft an der Bauhaus Universität Weimar, war Postdoc am Graduiertenkolleg »Codierung von Gewalt« im medialen Wandel, HU Berlin (2006), und Universitätsassistent am Lehrstuhl für Epistemologie und Philosophie Digitaler Medien des Instituts für Philosophie der Universität Wien. Thomas Brandstetter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei eikones – NFS Bildkritik.

Weitere Texte von Thomas Brandstetter bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    Vor Google. Eine Mediengeschichte der Suchmaschine im analogen Zeitalter (Hg. mit Thomas Hübel und Anton Tantner), Bielefeld, transcript
  • 2010
    Think Tanks, Zürich, diaphanes
  • 2010
    Grenzflächen des Meeres, Wien, Turia + Kant
  • 2010
    Ambiente. Das Leben und seine Räume, Wien, Turia + Kant
  • 2008
    Kräfte messen. Die Maschine von Marly und die Kultur der Technik, 1680-1840, Berlin, Kadmos Kulturverlag
  • 2007
    Hugo Theodor Horwitz: Das Relais-Prinzip. Schriften zur Technikgeschichte (Hg. mit Ulrich Troitzsch), Wien, Löcker
  • 2007
    Zeichen der Kraft. Wissensformationen 1800-1900 (Hg. mit Christof Windgätter), Berlin, Kadmos Kulturverlag
  • Mediengeschichte
  • Ästhetik
  • 19. Jahrhundert
  • Biologie
  • Beratung
  • Medienwissenschaft
  • Macht
  • Einflussnahme
  • 18. Jahrhundert
  • Wissensgeschichte
  • Gesellschaft
  • Angst
  • Aby Warburg
  • Vitalismus
  • Technikgeschichte