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Rebekka Ladewig

Rebekka Ladewig

ist Kultur- und Medienwissenschaftlerin. Nach ihrer Promotion am Kulturwissenschaftlichen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin (2012) war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster »Bild Wissen Gestaltung«, bevor sie 2014 an die Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar wechselte. Dort vertrat sie 2018 – 2020 die Professur für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken. 2020/21 war sie Gastprofessorin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien und 2021/22 Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften Wien. Sie ist mit einem von der Volkswagenstiftung geförderten Forschungsprojekt an der Bauhaus-Universität Weimar beschäftigt und ist Gründungs- und Mitherausgeberin der Zeitschrift ilinx. Berliner Beiträge zu Kulturwissenschaft und der Buchreihe ilinx-Kollaborationen, die bei Spector Book, Leipzig, erscheinen.

Weitere Texte von Rebekka Ladewig bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2021
    Modell Hütte, Zürich, diaphanes
  • 2011
    Margit Berner, Anette Hoffmann, Britta Lange: Sensible Sammlungen. Anthropologische Objekte im Depot, hg. zusammen mit Anna Echterhölter für ilinx-kollaborationen, Hamburg, Philo Fine Arts
  • 2011
    »Do We Wonder with the Head and not with the Heart? Thoughts on Kirstine Roepstorff’s Wunderkammer«, in: Nikola Dietrich (Hg.): Dried Dew Drops, Hamburg, Philo Fine Arts
  • 2010
    »Apparaturen des Schwindels. Zum psychiatrischen, populären und wissenschaftlichen Einsatz von Drehvorrichtungen im frühen 19. Jahrhundert«, in: ilinx. Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft, Nr. 1: Wirbel, Ströme, Turbulenzen, hg. von Anna Ehterhölter , Hamburg, Verlag
  • 2010
    Wunderkammer of Formlessness. Kirstine Roepstorff, Ostfildern, Hatje Cantz
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