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Pavel Hak

Pavel Hak

wurde in Südböhmen geboren. Mit fünfzehn Jahren begann der Sohn eines Elektrikers in einer Fabrik zu arbeiten. Als junger Mann floh er auf eigene Faust über Jugoslawien zunächst nach Italien, wo er eine Zeitlang illegal lebte. 1985 gelangte er nach Frankreich und studierte an der Sorbonne Philosophie. Pavel Hak lebt in Paris, arbeitet als Theaterautor und veröffentlichte mehrere Romane.

»Eine der streitbarsten Figuren der französischen Literaturlandschaft.« ZEIT online

Bibliografie
  • Deutsch
  • 2011
    Vomito negro, Paris, Editions Verdier
  • 2009
    Warax, Paris, Seuil
  • 2008
    Trans, Zürich, diaphanes
  • Französisch
  • 2004
    Lutte à mort, Auch, Tristram
  • 2002
    Sniper, Auch, Tristram
  • 2001
    Safari, Auch, Tristram
  • Dystopie
  • Gewalt
  • Gegenwartsliteratur
  • Afrika
  • Grausamkeit
  • Existenzialität
  • Migration