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Marion Froger

ist Professorin für Filmwissenschaft an der Université de Montréal. Ihre Forschung und Lehre verschränken das Kino mit den Humanwissenschaften, um zu verstehen, welchen Anteil das soziale Bewusstsein an der kinematographischen Erfahrung hat. Für ihre Publikationen wurde sie mit dem Prix du Canada en sciences sociales ausgezeichnet. Sie ist Inhaberin der Chaire d’études du Québec contemporain an der Université Sorbonne Nouvelle-Paris 3. Seit 2013 ist sie Mitherausgeberin der Zeitschrift »Intermédialités«.

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