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Magdalena Uçar

studierte Medienwissenschaft und Germanistik in Bochum, Potsdam, Madrid und in den USA. Von 2011 bis 2014 promovierte sie im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs ›Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. ­Hybride Formen des Bildwissens‹ an der Universität Potsdam und schloss 2015 mit der Arbeit Zeugenschaft im Bild. Strategien der Sichtbarmachung der Shoah im polnischen Dokumentar- und Kunstfilm nach 1989 ab. Zur Zeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Goethe-Institut Berlin.
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  • Künstlerische Praxis
  • Denken
  • visuelles Denken