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Lina Maria Stahl

war bis 2020 Postdoc-Mitarbeiterin der Kolleg-Forschergruppe Bild­Evidenz an der Freien Universität Berlin. Sie studierte Physik, Biologie, Film- und Medienwissenschaft in Berlin und Potsdam und promovierte am DFG-Graduiertenkolleg ›Sichtbarkeit und Sichtbarmachung – ­Hybride Formen des Bildwissens‹ (Universität Potsdam) zum Thema mikroskopischer Bildgebungsverfahren. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildwissenschaft und Wissenschaftsforschung, insbesondere die Epistemologie des Bildes sowie Visualisierungsstrategien in Kunst und ­Wissenschaft. 2018 veröffentlichte sie Isolieren – Zerlegen – Stillstellen. Zum Verhältnis von Bios und Biologie am Beispiel mikroskopischer Bildgebung.

Weitere Texte von Lina Maria Stahl bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Praktiken der Zeichnung
  • Denken
  • Künstlerische Praxis
  • Zeichnung
  • Materialität
  • Kritzeln
  • visuelles Denken
  • Ästhetik