Lars Koch ist Professor für Medienwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur an der TU Dresden. Er ist Co-Sprecher des TU Dresden Center for Disruption and Societal Change (TUDiSC) und fungiert als leitender Redakteur der Kulturwissenschaftlichen Zeitschrift (KWZ). Seine Forschungsfelder sind die disruptiven Bedingungen der Gegenwart, die kulturellen Codierungen von Emotionen und Affekten sowie die Verhandlung von Invektivität und Heterogenität in Literatur, Theater und Populärkultur.