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Irene Albers

Irene Albers

ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin und Mitglied des Exzellenzclusters »Languages of Emotion«. Ihre Dissertation behandelt die Beziehungen zwischen Literatur und Photographie (»Sehen und Wissen. Das Photographische bei Emile Zola«, München 2002). Weitere Forschungsschwerpunkte sind literarischer Primitivismus im 20. Jahrhundert; Literatur und Ethnologie bei Michel Leiris; Körpersprache und Emotionen in romanischen Novellen.

Weitere Texte von Irene Albers bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2015
    Animismus, Zürich, diaphanes
  • 2011
    Fühlt weniger. Dialoge über Emotionen (Hg. mit Isabel Dziobek und Hannah Hurtzig), Berlin, Theater der Zeit
  • 2009
    Escenas de transgresión (Hg. mit Uta Felten, María de Zayas), Frankfurt/Madrid, Vervuert
  • 2008
    »Mimesis and Alterity: Michel Leiris’s Ethnography and Poetics of Spirit Possession«, in: French Studies, LXII, 3, S. 271–89, Oxford, Oxford University Press
  • 2006
    »›Passion Dogon‹: Marcel Griaule und Michel Leiris. Die Geheimnisse der Dogon (und der Franzosen)«, in: Tobias Wendl, Bettina von Lintig und Kerstin Pinther (Hg.): Black Paris. Kunst und Geschichte einer schwarzen Diaspora, S. 161–79, Wuppertal, Hammer
  • 2004
    Szenen der Transgression (Hg. mit Helmut Pfeiffer, Michel Leiris), München, Wilhelm Fink
  • 2002
    Photographische Momente bei Claude Simon, Würzburg, Königshausen & Neumann
  • 2002
    Sehen und Wissen. Das Photographische im Romanwerk Émile Zolas, München, Wilhelm Fink
  • 2002
    Blicke auf Afrika nach 1900. Französische Moderne im Zeitalter des Kolonialismus (Hg. mit Andrea Pagni und Ulrich Winter), Tübingen, Stauffenburg
  • 2002
    Das magische Auge der Kamera. Ethnologie der Fotografie, Wien, Fotogeschichte 84
  • Ritual
  • Moderne
  • Kulturtransfer
  • Ethnologie
  • Theoriebildung
  • materialist turn
  • Religion
  • Diskursgeschichte
  • Anthropologie
  • Spiritismus