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Herbert W. Franke

ist theoretischer Physiker und Schriftsteller. Er lehrte unter anderem von 1973 bis 1997 an der Ludwig-Maximilians-Universität München »Kybernetische Ästhetik« (später »Computergrafik - Computerkunst«) ist aber auch seit 1957 als Science-Fiction-Autor tätig. 1980 wurde er zum Mitglied des deutschen PEN-Clubs gewählt, er ist Autor von über 35 Sachbüchern, 20 Romanen, zahlreichen Erzählungen und Hörspielen, die in 16 Ländern übersetzt wurden.

Weitere Texte von Herbert W. Franke bei DIAPHANES
  • Simulation
  • Informatik
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Medienwissenschaft
  • Digitale Medien
  • Utopie
  • Science Fiction
  • Computer
  • Personal Computing
  • Mediengeschichte