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Helga Lutz

hat Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in London, Heidelberg und Berlin studiert. Sie wurde mit 1999 mit einer Arbeit zu Unica Zürn promoviert. Sie war u.a. wissenschaftliche Koordinatorin des Graduiertenkollegs »Mediale Historiographien« (Weimar/Erfurt/Jena). Seit 2009 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft der Universität Erfurt. Aktuell leitet sie das Teilprojekt »Metamorphosen der Fläche. Zur Medientheorie und Geschichte des Trompe L’Oeils in der altniederländischen Buchmalerei und im frühen niederländischen Stilleben« der DFG-Forschergruppe »Medien und Mimesis«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst und Agency, altniederländische und deutsche Kunst des 15./16. Jahrhunderts mit Schwerpunkt auf den Materialkulturen des Religiösen, Gegenwartskunst sowie die Entstehung des Stilllebens aus der Buchmalerei des 14./15. Jahrhunderts.

Weitere Texte von Helga Lutz bei DIAPHANES
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