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Emily Wardill

lebt und arbeitet in Lissabon, Portugal. Die Arbeiten der Künstlerin verwischen die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion, Symbolismus und Realität, Rationalität und Emotion und versetzen so die hierarchischen Strukturen des Wissens in Bewegung. Wardills Arbeiten wurden unter anderem in der Serpentine Gallery London (2012), dem Showroom London (2010), der Gallery of Modern Art Glasgow (2011), dem Badischen Kunstverein Karlsruhe (2011), dem MIT List Visual Arts Center in Cambridge/MA (2010) und dem ICA, London (2008) ausgestellt. 2004 zeigte die Künstlerin die Performance The Feast Against Nature in Grizedale (Lake District) am PS1 Contemporary Art Center, New York. 2011 nahm sie an der Biennale in Venedig teil. In jüngerer Zeit wurden ihre Filme unter anderem in der ARTES – Fundação Manuel António da Mota in Porto (2012) und in La Loge, Brüssel (2014) im Rahmen von Einzelausstellungen gezeigt.

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