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Dieter Heimböckel

ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart; Interkulturalität; Literaturtheorie, Gattungspoetik; Moderne und Nichtwissensforschung.

Weitere Texte von Dieter Heimböckel bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2010
    Zwischen Provokation und Usurpation. Interkulturalität als (un)vollendetes Projekt der Literatur- und Sprachwissenschaften (Hg. mit Irmgard Honnef-Becker Georg Mein und Heinz Sieburg), München, Fink
  • 2010
    Kein neues Theater mit alter Theorie. Stationen der Dramentheorie von Aristoteles bis Heiner Müller, Bielefeld, Aisthesis
  • 2003
    Emphatische Unaussprechlichkeit. Sprachkritik im Werk Heinrich von Kleists. Ein Beitrag zu literarischen Sprachskepsistradition der Moderne, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
  • 1996
    Walther Rathenau und die Literatur seiner Zeit. Studien zu Werk und Wirkung, Würzburg, Königshausen & Neumann
  • Poetik
  • Nicht-Wissen
  • Germanistik
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Wissensgeschichte
  • Poetologie des Wissens
  • Wissen
  • Literaturwissenschaft